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Produkt

β-Thujaplicin (CAS# 499-44-5)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C10H12O2
Molmasse 164.2
Dichte 1,0041 (grobe Schätzung)
Schmelzpunkt 50–52 °C (wörtl.)
Boling Point 140°C10mm Hg(lit.)
Flammpunkt 128,1°C
Löslichkeit Unlöslich in Wasser
Dampfdruck 8,98E-05mmHg bei 25°C
Aussehen Farblose, prismatische Kristalle (umkristallisiert aus wasserfreiem Ethanol)
Farbe Weiß
Merck 14.9390
pKa 7,06 ± 0,30 (vorhergesagt)
Lagerbedingungen Trocken und bei Raumtemperatur versiegelt
Stabilität 1 Jahr ab Kaufdatum im Lieferzustand haltbar. Lösungen in DMSO oder Ethanol können bis zu 4 Monate bei -20 °C gelagert werden.
Empfindlich Kontakt mit Oxiden vermeiden
Brechungsindex 1,5190 (Schätzung)
MDL MFCD00059582
In-vitro-Studie In den Gliomzelllinien U87MG und T98G zeigt Hinokitiol eine dosisabhängige Abnahme der Lebensfähigkeit mit IC 50-Werten von 316,5 ± 35,5 bzw. 152,5 ± 25,3 µM. Hinokitiol unterdrückt die ALDH-Aktivität und die Fähigkeit zur Selbsterneuerung in Gliomstammzellen und hemmt die In-vitro-Onkogenität. Hinokitiol reduziert außerdem dosisabhängig die Nrf2-Expression in Gliomstammzellen. Hinokitiol (0–100 μM) hemmt dosis- und zeitabhängig das Wachstum von Darmkrebszellen. Hinokitiol (5, 10 μM) verringert die mRNA- und Proteinexpression von DNMT1 und UHRF1 und erhöht die TET1-Expression durch Erhöhung des 5hmC-Spiegels in HCT-116-Zellen. Darüber hinaus reduziert Hinokitiol den Methylierungsstatus und stellt die mRNA-Expression der MGMT-, CHST10- und BTG4-Gene wieder her.

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole Xn – Schädlich
Risikocodes 22 – Gesundheitsschädlich beim Verschlucken
Sicherheitsbeschreibung 36 – Tragen Sie geeignete Schutzkleidung.
WGK Deutschland 3
RTECS GU4200000

 

Einführung

Hinokiol, auch bekannt als α-Terpenalkohol oder Thujanol, ist eine natürliche organische Verbindung, die zu einem der Bestandteile von Terpentin gehört. Hinoylol ist eine farblose, transparente Flüssigkeit mit duftendem Kieferngeschmack.

 

Hinokiol hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Es wird in der Parfüm- und Duftstoffindustrie häufig verwendet, um Produkten Duft und Duft zu verleihen. Zweitens wird Wacholderalkohol auch als Fungizid und Konservierungsmittel verwendet und häufig bei der Herstellung von Desinfektionsmitteln und Fungiziden verwendet.

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Wacholderol zuzubereiten. Normalerweise kann es durch Destillation ätherischer Öle aus Wacholderblättern oder anderen Zypressenpflanzen extrahiert und anschließend abgetrennt und gereinigt werden, um Wacholderol zu erhalten. Hinoki-Alkohol kann auch durch chemische Synthese synthetisiert werden.

 

Sicherheitsinformationen zu Wacholder: Es ist weniger giftig und gilt allgemein als sicher. Da es sich um eine organische Verbindung handelt, muss es dennoch korrekt gehandhabt und gelagert werden. Vermeiden Sie den Kontakt mit Haut und Augen und spülen Sie bei versehentlichem Kontakt sofort mit Wasser ab. Es sollte von offenem Feuer und hohen Temperaturen ferngehalten und an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden.


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