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Produkt

2-Aminothiophenol (CAS#137-07-5)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C6H6NS
Molmasse 124.184
Dichte 1,17 g/ml bei 25 °C (lit.)
Schmelzpunkt 23-26℃
Boling Point 234,9°C bei 760 mmHg
Flammpunkt 79,4°C
Wasserlöslichkeit UNLÖSLICH
Dampfdruck 0,0517 mmHg bei 25 °C
Brechungsindex n20/D 1,642(lit.)
Physikalische und chemische Eigenschaften 用途 磷地尔的中间体.

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole C – ÄtzendN – Gefährlich für die Umwelt
Risikocodes R22 – Gesundheitsschädlich beim Verschlucken
R34 – Verursacht Verätzungen
R50/53 – Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern langfristig schädliche Auswirkungen haben.
Sicherheitsbeschreibung S25 – Kontakt mit den Augen vermeiden.
S36/37/39 – Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen.
S45 – Bei Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
UN-Ausweise UN 1760

 

2-Aminothiophenol (CAS#137-07-5)

Verwendungen und Synthesemethoden

O-Aminophenylthiophenol. Seine häufigen Verwendungszwecke:

Farbstofffeld: o-Aminophenol kann als Farbstoffzwischenprodukt für die Synthese verschiedener organischer Farbstoffe verwendet werden. Seine Struktur enthält Amino- und Thiophenolgruppen, und durch ihre Umwandlungsreaktionen funktioneller Gruppen können verschiedene Farbstoffstrukturgruppen eingeführt werden, so dass unterschiedliche Farbstofffarben erhalten werden können.

Behandlungsgebiete: Anthiophenol ist ein Antibiotikum, das zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt werden kann, die durch bestimmte Bakterien verursacht werden. Seine antibiotische Wirkung beruht auf der Wechselwirkung mit der Zellwand von Bakterien und ist in der Lage, in die Überlebens- und Vermehrungsprozesse von Bakterien einzugreifen.

Die Synthesemethode von o-Aminophenthiophen kann üblicherweise durch die folgenden Schritte durchgeführt werden:

Nitrophenylthiophenol wird mit überschüssigem Ammoniak zu o-Nitrothiophenol umgesetzt.

Reduktion von o-Nitrophenthionol zu seinem entsprechenden o-Aminothiophenol. Als Reduktionsmittel werden üblicherweise Natriumsulfit, Ammoniumsulfit usw. verwendet.

Im Labor kann o-Aminothiophenol auch durch andere Methoden synthetisiert werden, beispielsweise durch die Reaktion von o-Nitrophenol mit Aminen zur Reduktion von Nitrophenol. Je nach Bedarf und spezifischen Umständen können verschiedene Synthesemethoden ausgewählt werden.


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