4,4′-Isopropylidendiphenol CAS 80-05-7
Gefahrensymbole | Xn – Schädlich |
Risikocodes | R37 – Reizt die Atemwege R41 – Gefahr schwerer Augenschäden R43 – Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich R62 – Mögliches Risiko einer Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit R52 – Schädlich für Wasserorganismen |
Sicherheitsbeschreibung | S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen. S36/37/39 – Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen. S45 – Bei Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen). S46 – Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. S39 – Augen-/Gesichtsschutz tragen. S36/37 – Geeignete Schutzkleidung und Handschuhe tragen. S61 – Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Hinweise/Sicherheitsdatenblätter beachten. |
UN-Ausweise | UN 3077 9 / PGIII |
WGK Deutschland | 2 |
RTECS | SL6300000 |
TSCA | Ja |
HS-Code | 29072300 |
Toxizität | LC50 (96 Std.) bei Dickköpfiger Elritze, Regenbogenforelle: 4600, 3000–3500 mg/l (Staples) |
Einführung
einführen
verwenden
Es wird bei der Herstellung einer Vielzahl von Polymermaterialien wie Epoxidharz, Polycarbonat, Polysulfon und phenolisch ungesättigtem Harz verwendet. Es wird auch bei der Herstellung von Polyvinylchlorid-Wärmestabilisatoren, Gummi-Antioxidantien, landwirtschaftlichen Fungiziden, Antioxidantien und Weichmachern für Farben und Tinten usw. verwendet.
Sicherheit
Vertrauenswürdige Daten
Die Toxizität ist geringer als die von Phenolen und es handelt sich um eine Substanz mit geringer Toxizität. Ratte oral LD50 4200 mg/kg. Bei einer Vergiftung verspüren Sie Bitterkeit im Mund, Kopfschmerzen, Reizungen der Haut, der Atemwege und der Hornhaut. Bediener sollten Schutzausrüstung tragen, Produktionsanlagen sollten geschlossen sein und der Einsatzort sollte gut belüftet sein.
Es wird in Holzfässern, Eisenfässern oder mit Plastiktüten ausgekleideten Säcken verpackt und das Nettogewicht jedes Fasses (Beutels) beträgt 25 kg oder 30 kg. Es sollte bei Lagerung und Transport feuerfest, wasserdicht und explosionsgeschützt sein. Es sollte an einem trockenen und belüfteten Ort aufgestellt werden. Die Lagerung und der Transport erfolgen gemäß den Bestimmungen allgemeiner Chemikalien.
Kurze Einführung
Bisphenol A (BPA) ist eine organische Verbindung. Bisphenol A ist ein farbloser bis gelblicher Feststoff, der in organischen Lösungsmitteln wie Ketonen und Estern löslich ist.
Eine übliche Methode zur Herstellung von Bisphenol A ist die Kondensationsreaktion von Phenolen und Aldehyden, im Allgemeinen unter Verwendung saurer Katalysatoren. Während des Herstellungsprozesses müssen die Reaktionsbedingungen und die Wahl des Katalysators kontrolliert werden, um hochreine Bisphenol-A-Produkte zu erhalten.
Sicherheitsinformationen: Bisphenol A gilt als giftig und potenziell umweltschädlich. Studien haben gezeigt, dass BPA eine störende Wirkung auf das endokrine System haben kann und vermutlich negative Auswirkungen auf das Fortpflanzungs-, Nerven- und Immunsystem hat. Eine langfristige Exposition gegenüber BPA kann sich negativ auf die Entwicklung von Säuglingen und Kindern auswirken.