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Produkt

4,4′-Isopropylidendiphenol CAS 80-05-7

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C15H16O2
Molmasse 228,29
Dichte 1.195
Schmelzpunkt 158–159 °C (lit.)
Boling Point 220°C4mm Hg(lit.)
Flammpunkt 227 °C
Wasserlöslichkeit <0,1 g/100 ml bei 21,5 °C
Löslichkeit Löslich in Alkalilösung, Ethanol, Aceton, Essigsäure, Ether und Benzol, schwer löslich in Tetrachlorkohlenstoff, fast unlöslich in Wasser.
Dampfdruck <1 Pa (25 °C)
Aussehen Kleine weiße Partikel
Farbe Klares hellgelb bis hellorange
Geruch Phenolartig
Merck 14,1297
BRN 1107700
pKa 10,29 ± 0,10 (vorhergesagt)
Lagerbedingungen Unter +30°C lagern.
Brechungsindex 1,5542 (Schätzung)
MDL MFCD00002366
Physikalische und chemische Eigenschaften Charakter: Weißer Nadelkristall oder flockiges Pulver. Mikrobandiger Phenolgeruch.
Schmelzpunkt 155~158 ℃
Siedepunkt 250~252 ℃
relative Dichte 1,195
Flammpunkt 79,4 ℃
löslich in Ethanol, Aceton, Ether, Benzol und verdünnter Alkalilösung, mikrolöslich in Tetrachlorkohlenstoff, nahezu unlöslich in Wasser.
Verwenden Es wird als wichtiger Rohstoff für Polymerkunststoffe sowie für Anti-Aging-Mittel, Weichmacher, Pestizid-Fungizide usw. verwendet.

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole Xn – Schädlich
Risikocodes R37 – Reizt die Atemwege
R41 – Gefahr schwerer Augenschäden
R43 – Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich
R62 – Mögliches Risiko einer Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
R52 – Schädlich für Wasserorganismen
Sicherheitsbeschreibung S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
S36/37/39 – Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen.
S45 – Bei Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
S46 – Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.
S39 – Augen-/Gesichtsschutz tragen.
S36/37 – Geeignete Schutzkleidung und Handschuhe tragen.
S61 – Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Hinweise/Sicherheitsdatenblätter beachten.
UN-Ausweise UN 3077 9 / PGIII
WGK Deutschland 2
RTECS SL6300000
TSCA Ja
HS-Code 29072300
Toxizität LC50 (96 Std.) bei Dickköpfiger Elritze, Regenbogenforelle: 4600, 3000–3500 mg/l (Staples)

 

Einführung

einführen
verwenden
Es wird bei der Herstellung einer Vielzahl von Polymermaterialien wie Epoxidharz, Polycarbonat, Polysulfon und phenolisch ungesättigtem Harz verwendet. Es wird auch bei der Herstellung von Polyvinylchlorid-Wärmestabilisatoren, Gummi-Antioxidantien, landwirtschaftlichen Fungiziden, Antioxidantien und Weichmachern für Farben und Tinten usw. verwendet.

Sicherheit
Vertrauenswürdige Daten
Die Toxizität ist geringer als die von Phenolen und es handelt sich um eine Substanz mit geringer Toxizität. Ratte oral LD50 4200 mg/kg. Bei einer Vergiftung verspüren Sie Bitterkeit im Mund, Kopfschmerzen, Reizungen der Haut, der Atemwege und der Hornhaut. Bediener sollten Schutzausrüstung tragen, Produktionsanlagen sollten geschlossen sein und der Einsatzort sollte gut belüftet sein.
Es wird in Holzfässern, Eisenfässern oder mit Plastiktüten ausgekleideten Säcken verpackt und das Nettogewicht jedes Fasses (Beutels) beträgt 25 kg oder 30 kg. Es sollte bei Lagerung und Transport feuerfest, wasserdicht und explosionsgeschützt sein. Es sollte an einem trockenen und belüfteten Ort aufgestellt werden. Die Lagerung und der Transport erfolgen gemäß den Bestimmungen allgemeiner Chemikalien.

Kurze Einführung
Bisphenol A (BPA) ist eine organische Verbindung. Bisphenol A ist ein farbloser bis gelblicher Feststoff, der in organischen Lösungsmitteln wie Ketonen und Estern löslich ist.
Eine übliche Methode zur Herstellung von Bisphenol A ist die Kondensationsreaktion von Phenolen und Aldehyden, im Allgemeinen unter Verwendung saurer Katalysatoren. Während des Herstellungsprozesses müssen die Reaktionsbedingungen und die Wahl des Katalysators kontrolliert werden, um hochreine Bisphenol-A-Produkte zu erhalten.

Sicherheitsinformationen: Bisphenol A gilt als giftig und potenziell umweltschädlich. Studien haben gezeigt, dass BPA eine störende Wirkung auf das endokrine System haben kann und vermutlich negative Auswirkungen auf das Fortpflanzungs-, Nerven- und Immunsystem hat. Eine langfristige Exposition gegenüber BPA kann sich negativ auf die Entwicklung von Säuglingen und Kindern auswirken.


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