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Produkt

6-Brom-2-methyl-3-nitropyridin (CAS# 22282-96-8)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C6H5BrN2O2
Molmasse 217.02
Dichte 1,709 ± 0,06 g/cm3 (vorhergesagt)
Schmelzpunkt 69-70°C
Boling Point 274,0 ± 35,0 °C (vorhergesagt)
Flammpunkt 119,5°C
Löslichkeit Chloroform
Dampfdruck 0,0093 mmHg bei 25 °C
Aussehen Solide
Farbe Gelb
pKa -2,52 ± 0,10 (vorhergesagt)
Lagerbedingungen 2-8°C
Brechungsindex 1.599
MDL MFCD03095219

Produktdetails

Produkt-Tags

Risikocodes R22 – Gesundheitsschädlich beim Verschlucken
R37/38 – Reizt die Atemwege und die Haut.
R41 – Gefahr schwerer Augenschäden
Sicherheitsbeschreibung S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
S39 – Augen-/Gesichtsschutz tragen.
WGK Deutschland 3
Gefahrenklasse Reizend

 

Einführung

Es ist eine organische Verbindung mit der chemischen Formel C6H5BrN2O2. Im Folgenden finden Sie eine Beschreibung einiger seiner Eigenschaften, Verwendungszwecke, Methoden und Sicherheitsinformationen:

 

Natur:

-Aussehen: Weißer kristalliner Feststoff.

-Schmelzpunkt: ca. 130-132 Grad Celsius.

-Siedepunkt: ca. 267-268 Grad Celsius.

-Löslichkeit: Löslich in einigen organischen Lösungsmitteln.

 

Verwenden:

-kann für organische Synthesereaktionen wie Cyanidierungsreaktionen und Nitrierungsreaktionen verwendet werden.

-Es wird häufig als wichtiges Zwischenprodukt für die Synthese anderer organischer Verbindungen verwendet.

- Im Bereich der Arzneimittelforschung wird es auch zur Herstellung einiger antibakterieller Arzneimittel verwendet.

 

Methode: Die Synthese von

-wird üblicherweise durch Nitrierung von Pyridin gewonnen. Pyridin wird zunächst mit Salpetersäure und konzentrierter Schwefelsäure umgesetzt und anschließend mit Bromwasserstofflösung behandelt, um das Zielprodukt zu erhalten.

 

Sicherheitsinformationen:

-ist eine organische Verbindung mit einem gewissen Grad an Gefahr. Tragen Sie während des Betriebs Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille, um direkten Kontakt mit Haut und Augen zu vermeiden.

- Vermeiden Sie das Einatmen von Staub oder Gasen und arbeiten Sie in einer gut belüfteten Laborumgebung.

-Die Verbindung kann teratogene, krebserregende oder andere schädliche Wirkungen auf den Menschen haben, daher sollten die entsprechenden Sicherheitsverfahren strikt befolgt werden. Bei Kontakt oder Inhalation nach Überdosierung sollte rechtzeitig eine ärztliche Behandlung erfolgen.


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