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Produkt

6-Brompyridin-2-carbonsäuremethylester (CAS# 26218-75-7)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C7H6BrNO2
Molmasse 216.03
Dichte 1,579 ± 0,06 g/cm3 (vorhergesagt)
Schmelzpunkt 92-96°C (lit.)
Boling Point 289,7 ± 20,0 °C (vorhergesagt)
Flammpunkt 129,03°C
Löslichkeit löslich in Methanol
Dampfdruck 0,002 mmHg bei 25 °C
Aussehen Solide
Farbe Weiß über blassrosa bis blassbraun bis gelb
pKa -1,03 ± 0,10 (vorhergesagt)
Lagerbedingungen Inerte Atmosphäre, Raumtemperatur
Brechungsindex 1.554
MDL MFCD06203934

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole Xi – Reizend
Risikocodes R37/38 – Reizt die Atemwege und die Haut.
R41 – Gefahr schwerer Augenschäden
Sicherheitsbeschreibung S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
S39 – Augen-/Gesichtsschutz tragen.
WGK Deutschland 3
HS-Code 29333990
Gefahrenhinweis Schädlich/Reizend/Kalt halten

 

Einführung

Methyl ist eine organische Verbindung mit folgenden Eigenschaften:

 

1. Aussehen: Es ist eine farblose bis hellgelbe Flüssigkeit.

2. Summenformel: C8H7BrNO2.

3. Molekulargewicht: 216,05 g/mol.

4. Löslichkeit: Es ist in organischen Lösungsmitteln wie Ethanol und Dichlormethan löslich und in Wasser unlöslich.

5. Schmelzpunkt: ca. 26-28 ℃.

 

Zu seinen Hauptanwendungen gehören:

 

1. Organische Synthese: Methyl wird häufig als organisches Synthesezwischenprodukt für die Synthese einer Vielzahl organischer Verbindungen verwendet.

2. Pestizidforschung: Es wird auch in der Pestizidforschung als synthetischer Vorläufer für Pestizide verwendet.

 

Verfahren:

 

Methyl L kann durch die folgenden Schritte hergestellt werden:

 

1. Zunächst wird 2-Picolinsäure (Pyridin-2-carbonsäure) mit Methylisiumbromid (Methyllitium) umgesetzt, um 2-Methylpyridin (Methylpyridin-2-carboxylat) zu erzeugen.

2. Dann wird 2-Methylformiatpyridin mit bromiertem Sulfoxid (Sulfurylbromid) umgesetzt, um Methyll zu erhalten.

 

Sicherheitsinformationen:

 

1. Die Lagerung von Methyl L sollte an einem gut belüfteten Ort erfolgen und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.

2. Tragen Sie bei der Verwendung Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille und vermeiden Sie direkten Kontakt mit Haut und Augen.

3. Bei der Manipulation sollte das Einatmen der Dämpfe vermieden werden. Der Betrieb muss unter gut belüfteten Laborbedingungen erfolgen.

4. Bei versehentlichem Kontakt oder Einatmen sofort mit viel Wasser abspülen und einen Arzt aufsuchen.


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