ALPHA-ISO-METHYLIONON (CAS#127-51-5)
Gefahrensymbole | Xi – Reizend |
Risikocodes | 43 – Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich |
Sicherheitsbeschreibung | S24/25 – Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. S36/37 – Geeignete Schutzkleidung und Handschuhe tragen. |
UN-Ausweise | UN1230 – Klasse 3 – PG 2 – Methanol, Lösung |
WGK Deutschland | 2 |
Toxizität | GRAS(FEMA)。 |
Einführung
einführen
Eine Mischung aus Methyl- und Ethylisomethylviolettketon und Methyl- und Ethylorthomethylviolettketon.
Natur
Alpha-Isomethylprednisolon ist eine organische Verbindung. Es ist ein violetter kristalliner Feststoff. Bei Raumtemperatur hat es einen einzigartigen aromatischen Geruch.
Alpha-Isomethylprednisolon ist ein aromatisches Keton. Es wird durch die Methylierungsreaktion von violettem Alkohol gewonnen und wird Isomethylviolettketon genannt. Seine Molekülstruktur enthält einen aromatischen Ring und eine Ketongruppe.
Bei Raumtemperatur ist es fest, kann aber durch Erhitzen aufgelöst werden. Es ist in Wasser unlöslich, kann sich aber in einigen organischen Lösungsmitteln wie Ethanol und Dichlormethan lösen. Es ist lichtempfindlich und kann unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht eine Photolysereaktion eingehen.
Hinsichtlich der chemischen Eigenschaften ist α-Isomethylprednisolon eine reaktive Verbindung. Es kann Reaktionen wie Oxidation, Reduktion, Addition und Substitution eingehen. Es reagiert mit einigen elektrophilen Reagenzien unter Bildung von Additionsprodukten. Es kann in Gegenwart starker Säuren protoniert werden. Es kann auch durch Oxidationsreaktionen in Ketonsäuren umgewandelt werden.
Produktionsmethode
Das Folgende ist eine gängige Methode zur Herstellung von Alpha-Isomethylprednisolon:
Vorbereitung des Ausgangsmaterials: Bereiten Sie die Ausgangsmaterialien vor, einschließlich Isobutylketon und Cyclohexanon. Diese beiden Verbindungen sind wichtige Vorläufer für die Synthese von α-Isomethylprednisolon.
Einstellung der Reaktionsbedingungen: Reagieren Sie Isodecanon und Cyclohexanol unter geeigneten Bedingungen. Eine übliche Reaktionsbedingung besteht darin, die Reaktion unter sauren Bedingungen durchzuführen. Zu den häufig verwendeten Säurekatalysatoren gehören Schwefelsäure (H2SO4) und Phosphorsäure (H3PO4).
Reaktionsschritte: Mischen Sie eine bestimmte Menge Isodecanon und Cyclohexanol und geben Sie einen Säurekatalysator hinzu. Anschließend wird die Reaktion bei einer geeigneten Temperatur durchgeführt, wobei der übliche Temperaturbereich zwischen 50 und 70 Grad Celsius liegt. Die Reaktionszeit beträgt im Allgemeinen mehrere Stunden bis mehrere zehn Stunden.
Trennung und Reinigung: Nach Abschluss der Reaktion wird das Produkt durch Destillation oder andere Trennmethoden aus dem Reaktionsgemisch gereinigt.
Kristallisation und Trocknung: Kristallisieren und trocknen Sie das gereinigte Produkt, um das Endprodukt Alpha-Isomethylprednisolon zu erhalten.