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Produkt

BOC-L-Asparagin (CAS# 7536-55-2)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C9H16N2O5
Molmasse 232.23
Dichte 1,2896 (grobe Schätzung)
Schmelzpunkt 175°C (dez.)(lit.)
Boling Point 374,39°C (grobe Schätzung)
Spezifische Drehung (α) -7 ° (C=1, DMF)
Flammpunkt 245°C
Löslichkeit nahezu transparent in N,N-DMF
Dampfdruck 1,33E-10mmHg bei 25°C
Aussehen Weißer Kristall
Farbe Weiß
BRN 1977963
pKa 3,79 ± 0,10 (vorhergesagt)
Lagerbedingungen An einem dunklen Ort aufbewahren, trocken verschlossen und bei Raumtemperatur aufbewahren
Brechungsindex -7 ° (C=1, DMF)
MDL MFCD00038152
Physikalische und chemische Eigenschaften Weiße kristalline Substanz; Löslich in DMF, unlöslich in Petrolether; Der Zersetzungspunkt liegt bei 175–180 °C; Spezifische Drehung [α]20D-9 °(0,5-2 mg/ml, DMF).
Verwenden Wird für biochemische Reagenzien und die Peptidsynthese verwendet.

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole Xn – Schädlich
Risikocodes R20/21/22 – Gesundheitsschädlich beim Einatmen, bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken.
R36/37/38 – Reizt Augen, Atemwege und Haut.
Sicherheitsbeschreibung S22 – Staub nicht einatmen.
S24/25 – Kontakt mit Haut und Augen vermeiden.
S36 – Geeignete Schutzkleidung tragen.
S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
WGK Deutschland 3
TSCA Ja
HS-Code 2924 19 00
Gefahrenklasse Reizend

 

Einführung

N-(α)-Boc-L-aspartyl ist ein Aminosäurederivat, das folgende Eigenschaften aufweist:

Aussehen: weißes bis gelbliches kristallines Pulver;

Löslichkeit: löslich in üblichen organischen Lösungsmitteln wie Dimethylformamid (DMF) und Methanol;

Stabilität: Stabil in trockener Umgebung, aber unter feuchten Bedingungen anfällig für Feuchtigkeit. Eine längere Einwirkung hoher Luftfeuchtigkeit sollte vermieden werden.

Zu seinen Hauptanwendungen gehören:

Peptidsynthese: Als Zwischenprodukt bei der Synthese von Polypeptiden kann es zum Aufbau des Peptidkettenwachstums verwendet werden;

Biologische Forschung: als wichtige Verbindung für die Proteinsynthese und Forschung im Labor.

 

Die Herstellungsmethode von N-(α)-Boc-L-Aspartoylsäure wird im Allgemeinen durch die Reaktion von L-Aspartylsäure mit Boc-Schutzreagenz erreicht.

 

Sicherheitshinweise: N-(α)-Boc-L-Aspartoylsäure gilt allgemein als eine Verbindung mit geringer Toxizität. Da es sich um ein chemisches Reagenz handelt, sollten bei der Handhabung und Verwendung sichere Betriebsverfahren in Chemielaboren befolgt werden. Hautkontakt und Einatmen von Staub sollten vermieden werden. Bei der Verwendung sollte geeignete persönliche Schutzausrüstung wie Laborhandschuhe, Brillen und Schutzmasken getragen werden. Bei versehentlichem Kontakt oder Verschlucken sofort einen Arzt aufsuchen.


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