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Produkt

D-2-Amino-3-phenylpropionsäure (CAS# 673-06-3)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C9H11NO2
Molmasse 165,19
Dichte 1,1603 (grobe Schätzung)
Schmelzpunkt 273–276 °C (lit.)
Boling Point 293,03°C (grobe Schätzung)
Spezifische Drehung (α) 33,5 º (c=2, H2O)
Wasserlöslichkeit 27 g/L (20 ºC)
Löslichkeit Löslich in Wasser, schwer löslich in Methanol und Ethanol, unlöslich in Ether
Aussehen Weißes kristallines Pulver
Farbe Weiß bis cremefarben
Merck 14.7271
BRN 2804068
pKa 2,2 (bei 25℃)
Lagerbedingungen Bei RT lagern.
Stabilität Stabil. Unverträglich mit starken Oxidationsmitteln, Säuren und Basen.
Brechungsindex 34 ° (C=2, H2O)
MDL MFCD00004270
Physikalische und chemische Eigenschaften Schmelzpunkt 273–276 °C
spezifische Rotation 33,5° (c = 2, H2O)
wasserlöslich 27g/L (20°C)
Verwenden Wird als pharmazeutisches Zwischenprodukt oder API für die Synthese von Nateglinid und anderen Arzneimitteln verwendet

Produktdetails

Produkt-Tags

Risikocodes 34 – Verursacht Verbrennungen
Sicherheitsbeschreibung S24/25 – Kontakt mit Haut und Augen vermeiden.
S45 – Bei Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
S36/37/39 – Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen.
S27 – Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen.
S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
WGK Deutschland 3
RTECS AY7533000
TSCA Ja
HS-Code 29224995
Gefahrenhinweis Reizend
Toxizität TDLo orl-hmn: 500 mg/kg/5W-I:GIT JACTDZ 1(3),124,82

 

Einführung

D-Phenylalanin ist ein Proteinrohstoff mit der chemischen Bezeichnung D-Phenylalanin. Es entsteht aus der D-Konfiguration von Phenylalanin, einer natürlichen Aminosäure. D-Phenylalanin ähnelt in seiner Natur Phenylalanin, weist jedoch unterschiedliche biologische Aktivitäten auf.

Es kann als Rohstoff in Medikamenten, Gesundheitsprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, um die Funktion des Zentralnervensystems zu verbessern und das chemische Gleichgewicht im Körper zu regulieren. Es wird auch bei der Synthese von Verbindungen mit antitumoraler und antimikrobieller Wirkung verwendet.

 

Die Herstellung von D-Phenylalanin kann durch chemische Synthese oder Biotransformation erfolgen. Chemische Synthesemethoden nutzen typischerweise enantioselektive Reaktionen, um Produkte mit D-Konfigurationen zu erhalten. Die Biotransformationsmethode nutzt die katalytische Wirkung von Mikroorganismen oder Enzymen, um natürliches Phenylalanin in D-Phenylalanin umzuwandeln.

Es handelt sich um eine instabile Verbindung, die durch Hitze und Licht zersetzt werden kann. Eine übermäßige Einnahme kann zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Bei der Verwendung von D-Phenylalanin sollte die Dosierung streng kontrolliert und die entsprechenden Sicherheitsverfahren befolgt werden. Für einzelne Personen, die gegen D-Phenylalanin allergisch sind oder einen abnormalen Phenylalanin-Stoffwechsel haben, sollte es gemieden oder unter ärztlicher Anleitung angewendet werden.


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