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Produkt

D-tert-Leucin (CAS# 26782-71-8)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C6H13NO2
Molmasse 131.17
Dichte 1,038 ± 0,06 g/cm3 (vorhergesagt)
Schmelzpunkt ≥300 °C (lit.)
Boling Point 217,7 ± 23,0 °C (vorhergesagt)
Spezifische Drehung (α) 9,5 º (c=2 in H2O)
Flammpunkt 85,5°C
Wasserlöslichkeit Löslich in Wasser.
Dampfdruck 0,0499 mmHg bei 25 °C
Aussehen Weißes kristallines Pulver
Farbe Weiß bis fast weiß
BRN 1721825
pKa 2,39 ± 0,12 (vorhergesagt)
Lagerbedingungen An einem dunklen Ort, in einer inerten Atmosphäre und bei Raumtemperatur aufbewahren
Brechungsindex 9 ° (C=3, H2O)
MDL MFCD00004265

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole Xi – Reizend
Risikocodes 36/37/38 – Reizt Augen, Atemwege und Haut.
Sicherheitsbeschreibung S22 – Staub nicht einatmen.
S24/25 – Kontakt mit Haut und Augen vermeiden.
S36 – Geeignete Schutzkleidung tragen.
S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
WGK Deutschland 3
HS-Code 29224995

 

Einführung

D-tert-Leucin (D-tert-Leucin) ist eine organische Verbindung mit der chemischen Formel C7H15NO2 und einem Molekulargewicht von 145,20 g/mol. Es ist ein chirales Molekül, es gibt zwei Stereoisomere, D-tert-Leucin ist eines davon. Die Natur des D-tert-Leucins ist wie folgt:

 

1. Aussehen: Das D-tert-Leucin ist ein farbloser Kristall oder ein weißes kristallines Pulver.

2. Löslichkeit: Es kann in Wasser leicht löslich sein, in Ethanol und Etherlösungsmitteln leicht löslich.

3. Schmelzpunkt: Der Schmelzpunkt von D-tert-Leucin liegt bei etwa 141–144 °C.

 

D-tert-Leucin wird hauptsächlich für die chirale Synthese in der organischen Synthese und der pharmazeutischen Herstellung verwendet. Es hat wichtige Anwendungen in enantioselektiven katalytischen Reaktionen und in der Arzneimittelforschung. Spezifische Verwendungszwecke sind wie folgt:

 

1. Chirale Synthese: D-tert-Leucin kann als chiraler Katalysator oder chirales Reagenz für die Synthese chiraler Verbindungen verwendet werden.

2. Arzneimittelherstellung: D-tert-Leucin wird häufig in der Arzneimittelforschung und Arzneimittelsynthese zur Synthese chiraler Arzneimittelmoleküle verwendet.

 

Die Methode zur Herstellung von D-tert-Leucin erfolgt hauptsächlich durch chemische Synthese oder Fermentation. Die chemische Synthesemethode ist im Allgemeinen eine Reihenreaktion synthetischer Rohstoffe, um das Zielprodukt zu erhalten. Bei der Fermentation werden Mikroorganismen (z. B. Escherichia coli) eingesetzt, um bestimmte Substrate zu verstoffwechseln und so D-tert-Leucin herzustellen.

 

Was die Sicherheitsinformationen betrifft, so ist die Toxizität von D-tert-Leucin gering und es wird allgemein davon ausgegangen, dass keine offensichtliche Schädigung für den menschlichen Körper besteht. Dennoch sollten Sie während des Betriebs auf den persönlichen Schutz achten, direkten Kontakt mit Haut und Augen vermeiden und für gute Belüftungsbedingungen sorgen. Befolgen Sie während des Gebrauchs sichere Betriebsverfahren und ergreifen Sie je nach verwendeter Menge und Konzentration geeignete Schutzmaßnahmen. Im Falle eines versehentlichen Kontakts oder Verschluckens suchen Sie bitte rechtzeitig einen Arzt auf und bringen Sie die entsprechenden Sicherheitshinweise ins Krankenhaus.


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