Etodolac (CAS#41340-25-4)
Risikocodes | R23/24/25 – Giftig beim Einatmen, bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken. R40 – Begrenzte Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung R36 – Reizt die Augen R25 – Giftig beim Verschlucken R36/37/38 – Reizt Augen, Atemwege und Haut. |
Sicherheitsbeschreibung | S22 – Staub nicht einatmen. S36 – Geeignete Schutzkleidung tragen. S45 – Bei Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen). S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen. S36/37 – Geeignete Schutzkleidung und Handschuhe tragen. |
UN-Ausweise | 3249 |
WGK Deutschland | 3 |
RTECS | UQ0360000 |
HS-Code | 29349990 |
Gefahrenklasse | 6.1(b) |
Verpackungsgruppe | III |
Einführung
Etodolacsäure, auch bekannt als Nitromethansulfonsäure oder TSA, ist eine anorganische Verbindung. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Eigenschaften, Verwendungszwecke, Zubereitungsmethoden und Sicherheitsinformationen von Etodolacsäure:
Qualität:
Etodolac ist eine starke Säure, die stark reizend und ätzend ist. Es ist in der Lage, sich vollständig in Wasser aufzulösen und eine stark saure Lösung zu bilden. Es ist bei Raumtemperatur stabil, kann sich jedoch bei hohen Temperaturen, Hitzeeinwirkung oder Kontakt mit anderen Chemikalien zersetzen oder explodieren.
Verwendung: Es kann auch bei der Korrosionsbehandlung von Metalloberflächen, im Galvanikprozess und in anderen Bereichen eingesetzt werden.
Verfahren:
Etodolac wird im Allgemeinen durch die Reaktion von Nitromethan und Schwefelsäure hergestellt. Zunächst wird Nitromethan mit konzentrierter Schwefelsäure zu Etoylchlorid umgesetzt. Anschließend wird Etoylchlorid mit verdünnter Schwefelsäure oder Wasser zu Nitromethansulfonsäure umgesetzt.
Sicherheitsinformationen:
Etodolac wirkt reizend und ätzend und ist schädlich für Augen, Atemwege und Haut. Tragen Sie Schutzbrille, Handschuhe und Atemschutzgerät, um Hautkontakt und Einatmen von Dämpfen zu vermeiden. Während der Lagerung und Verwendung sollte der Kontakt mit brennbaren Stoffen, organischen Substanzen, Oxidationsmitteln usw. vermieden werden, um gefährliche Reaktionen zu vermeiden. Bei der Entsorgung von Abfällen sind die entsprechenden Behandlungsvorschriften zu beachten, um Umweltbelastungen und Personenschäden zu vermeiden.