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Produkt

Hexylalkohol (CAS#111-27-3)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C6H14O
Molmasse 102.17
Dichte 0,814 g/ml bei 25 °C (lit.)
Schmelzpunkt -52 °C (wörtl.)
Boling Point 156-157 °C (wörtl.)
Flammpunkt 140°F
JECFA-Nummer 91
Wasserlöslichkeit 6 g/L (25 ºC)
Löslichkeit Ethanol: löslich (lit.)
Dampfdruck 1 mm Hg (25,6 °C)
Dampfdichte 4,5 (gegenüber Luft)
Aussehen Flüssig
Farbe Klar, farblos
Geruch Süß; leicht.
Merck 14.4697
BRN 969167
pKa 15,38 ± 0,10 (vorhergesagt)
Lagerbedingungen keine Einschränkungen.
Stabilität Stabil. Zu vermeidende Stoffe sind starke Säuren und starke Oxidationsmittel. Brennbar.
Explosionsgrenze 1,2–7,7 % (V)
Brechungsindex n20/D 1,418(lit.)
Physikalische und chemische Eigenschaften Farblose Flüssigkeit. Siedepunkt 157 ℃, die relative Dichte 0,819 und Ethanol, Propylenglykol und Öl können miteinander mischbar sein. Es gibt hellgrüne zarte Zweige und Blätter von Atem, Mikrobandwein, Frucht- und Fettgeschmack. N-Hexanol oder ein Carbonsäureester davon ist in Spuren in Zitrusfrüchten, Beeren und dergleichen vorhanden. Außerdem sind Tee- und Sesamblattöl, verschiedene Lavendelöle, Bananen-, Apfel-, Erdbeer-, Veilchenblattöl und andere ätherische Öle enthalten.
Verwenden Zur Herstellung von Tensiden, Weichmachern, Fettalkoholen etc

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole Xn – Schädlich
Risikocodes 22 – Gesundheitsschädlich beim Verschlucken
Sicherheitsbeschreibung 24/25 – Kontakt mit Haut und Augen vermeiden.
UN-Ausweise UN 2282 3/PG 3
WGK Deutschland 1
RTECS MQ4025000
TSCA Ja
HS-Code 29051900
Gefahrenklasse 3
Verpackungsgruppe III
Toxizität LD50 oral bei Ratten: 720 mg/kg

 

Einführung

n-Hexanol, auch Hexanol genannt, ist eine organische Verbindung. Es ist eine farblose, eigenartig riechende Flüssigkeit mit geringer Flüchtigkeit bei Raumtemperatur.

 

n-Hexanol hat ein breites Anwendungsspektrum in vielen Bereichen. Es ist ein wichtiges Lösungsmittel, das zum Auflösen von Harzen, Farben, Tinten usw. verwendet werden kann. N-Hexanol kann unter anderem auch bei der Herstellung von Esterverbindungen, Weichmachern und Kunststoffen verwendet werden.

 

Es gibt zwei Hauptmethoden zur Herstellung von n-Hexanol. Eine davon wird durch Hydrierung von Ethylen hergestellt, das einer katalytischen Hydrierungsreaktion unterzogen wird, um n-Hexanol zu erhalten. Eine andere Methode erhält man durch die Reduktion von Fettsäuren, beispielsweise aus Capronsäure durch lösungselektrolytische Reduktion oder Reduktionsmittelreduktion.

Es reizt Augen und Haut und kann Rötungen, Schwellungen oder Verbrennungen verursachen. Vermeiden Sie das Einatmen der Dämpfe und bringen Sie das Opfer bei Einatmen schnell an die frische Luft und suchen Sie einen Arzt auf. N-Hexanol ist eine brennbare Substanz und sollte an einem kühlen, belüfteten Ort gelagert werden, um den Kontakt mit Oxidationsmitteln und starken Säuren zu vermeiden.


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