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Produkt

Methyl-L-Tyrosinat-Hydrochlorid (CAS-Nr. 3417-91-2)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C10H14ClNO3
Molmasse 231,68
Schmelzpunkt 192°C (dez.)(lit.)
Spezifische Drehung (α) 74 º (c=3,1N Pyridin)
Wasserlöslichkeit sehr schwache Trübung im Wasser
Aussehen Weißes Pulver
Farbe Weiß bis fast weiß
BRN 3917353
Lagerbedingungen 2-8°C
Empfindlich Hygroskopisch
Brechungsindex 13 ° (C=2, MeOH)
MDL MFCD00012607

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole Xi – Reizend
Risikocodes 36/37/38 – Reizt Augen, Atemwege und Haut.
Sicherheitsbeschreibung S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
S36 – Geeignete Schutzkleidung tragen.
WGK Deutschland 3
TSCA Ja
HS-Code 29225000
Gefahrenklasse Reizend

 

Einführung

L-Tyrosinmethylesterhydrochlorid ist eine organische Verbindung. Im Folgenden werden ihre Eigenschaften, Verwendungszwecke, Herstellungsverfahren und Sicherheitshinweise beschrieben:

 

Qualität:

L-Tyrosinmethylesterhydrochlorid ist ein weißer kristalliner Feststoff, der in Wasser und alkoholbasierten Lösungsmitteln gelöst ist. Es kann in Gegenwart von Metallsalzen Kinaseinhibitoren mit enzymkatalytischer Aktivität produzieren. Es ist eine stark hygroskopische Verbindung und sollte an einem trockenen, belüfteten Ort gelagert werden.

 

Verwenden:

L-Tyrosinmethylesterhydrochlorid wird in der biochemischen Forschung häufig verwendet. Es wird auch zur Herstellung von Tyrosinphosphorylase-Inhibitoren verwendet.

 

Verfahren:

Die Herstellung von L-Tyrosinmethylester-Hydrochlorid erfolgt üblicherweise durch die folgenden Schritte: L-Tyrosin wird mit Methanol umgesetzt, um L-Tyrosinmethylester herzustellen; Anschließend wird es mit Chlorwasserstoff umgesetzt, um L-Tyrosinmethylester-Hydrochlorid herzustellen.

 

Sicherheitsinformationen:

L-Tyrosinmethylesterhydrochlorid ist für eine rationelle Anwendung relativ sicher. Es kann eine reizende Wirkung auf die Augen, die Atemwege und das Verdauungssystem haben. Direkter Kontakt mit Haut und Augen sollte während des Eingriffs vermieden werden. Um eine ausreichende Belüftung der Versuchsumgebung sicherzustellen, sollten geeignete Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, wie z. B. das Tragen von Schutzbrillen und Handschuhen. Bei Einatmen oder Verschlucken sofort einen Arzt aufsuchen.


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