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Produkt

N-Boc-N'-Cbz-L-lysin (CAS# 2389-45-9)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C19H28N2O6
Molmasse 380,44
Dichte 1,176 ± 0,06 g/cm3 (vorhergesagt)
Schmelzpunkt 75,0 bis 79,0 °C
Boling Point 587,0 ± 50,0 °C (vorhergesagt)
Flammpunkt 308,8°C
Löslichkeit nahezu transparent in Essigsäure
Dampfdruck 1,26E-14mmHg bei 25°C
Aussehen Weißes Pulver
Farbe Weiß bis fast weiß
BRN 1917222
pKa 3,99 ± 0,21 (vorhergesagt)
Lagerbedingungen Trocken verschlossen, im Gefrierschrank bei -20 °C lagern
Brechungsindex -8 ° (C=2,5, AcOH)
MDL MFCD00065584
Verwenden N-Boc-N“-Cbz-L-Lysin ist eine N-terminal geschützte Aminosäure, die in der Festphasen-Peptidsynthese (SPPS) verwendet wird, damit das Peptid Nepsilon-geschützte Lysylseitenketten enthält.

Produktdetails

Produkt-Tags

Sicherheitsbeschreibung 24/25 – Kontakt mit Haut und Augen vermeiden.
WGK Deutschland 3
TSCA Ja
HS-Code 2924 29 70

 

Einführung

Unter Aminosäurederivaten versteht man Verbindungen, die durch Modifizierung oder Veränderung der Struktur von Aminosäuren durch chemische Reaktionen oder Biotransformation gewonnen werden. Sie haben folgende Eigenschaften:

 

Strukturelle Vielfalt: Aminosäurederivate können ihren Anwendungsbereich erweitern, indem sie die strukturelle Vielfalt von Aminosäuren erhöhen, indem sie ihre funktionellen Gruppen oder Seitenkettenstrukturen verändern oder neue Aminosäuren synthetisieren.

 

Biologische Aktivität: Aminosäurederivate sind in der Lage, biologische Prozesse durch spezifische Wechselwirkungen mit Proteinen oder Enzymen in lebenden Organismen zu regulieren oder zu verändern.

 

Löslichkeit und Stabilität: Aminosäurederivate weisen im Allgemeinen eine gute Wasserlöslichkeit und biologische Stabilität auf, weshalb sie in der biomedizinischen Forschung und im pharmazeutischen Bereich weit verbreitet sind.

 

Zu den Hauptanwendungen von Aminosäurederivaten gehören:

 

Biologische Aktivitätsforschung: Aminosäurederivate können die Struktur und Funktion natürlicher Aminosäuren nachahmen und werden zur Untersuchung der biologischen Aktivität und des Wirkmechanismus verwendet.

 

Aminosäurederivate können auf verschiedene Weise hergestellt werden, einschließlich chemischer Synthesemethoden und Biotransformationsmethoden. Chemische Synthesemethoden umfassen Schritte wie die Schutzgruppenstrategie, die Umwandlung funktioneller Gruppen und die Kopplungsreaktion zum Aufbau des Rückgrats und der funktionellen Gruppe des Zielmoleküls. Biotransformationsmethoden nutzen Enzyme oder Mikroorganismen, um Aminosäuren zu modifizieren oder zu verändern.

 

Sicherheitsinformationen: Aminosäurederivate gelten im Allgemeinen als relativ sichere Verbindungen. Die spezifische Sicherheit muss basierend auf der spezifischen Struktur und Verwendung der Verbindung bewertet werden. Bei der Handhabung und Lagerung von Aminosäurederivaten müssen entsprechend ihrer physikalisch-chemischen Eigenschaften entsprechende Schutzmaßnahmen getroffen werden. Bei Bedarf sollte es in einer geeigneten Umgebung betrieben werden, um die Freisetzung schädlicher Gase und Abfälle zu vermeiden. Auch bei der Verwendung von Aminosäurederivaten sind die einschlägigen Vorschriften und Richtlinien zu beachten.


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