(n-Butyl)triphenylphosphoniumbromid (CAS# 1779-51-7)
Risiko und Sicherheit
Gefahrensymbole | Xn – Schädlich |
Risikocodes | R21/22 – Gesundheitsschädlich bei Hautkontakt und Verschlucken. R36/37/38 – Reizt Augen, Atemwege und Haut. |
Sicherheitsbeschreibung | S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen. S36/37/39 – Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen. |
UN-Ausweise | 3464 |
(n-Butyl)triphenylphosphoniumbromid (CAS# 1779-51-7) Verwendungen und Synthesemethoden
Butyltriphenylphosphinbromid ist eine Organophosphorverbindung. Es hat wichtige Anwendungen in der organischen Synthese, und hier sind einige seiner häufigsten Anwendungen und Synthesemethoden:
Verwenden:
1. Katalysator: Butyltriphenylphosphinbromid wird üblicherweise als Katalysator für bestimmte chemische Reaktionen verwendet. Beispielsweise kann es in der Friedel-Gram-Reaktion die Kupplungsreaktion zwischen Alkinen und Boriden katalysieren, um topologische Isomere von Alkinen zu synthetisieren.
2. Metallorganische Chemie: Butyltriphenylphosphinbromid kann auch als Ligand in der metallorganischen Chemie verwendet werden. Es kann Komplexe mit Metallionen bilden und an einigen wichtigen organischen Synthesereaktionen wie der Suzuki-Reaktion teilnehmen.
Synthesemethode:
Es gibt mehrere Methoden zur Synthese von Butyltriphenylphosphinbromid, und die folgende ist eine der gebräuchlichsten Methoden:
1. Reaktionsrohstoffe: Brombenzol, Triphenylphosphin, Butanbromid;
2. Schritte:
(1) In einer inerten Atmosphäre werden Brombenzol und Triphenylphosphin in den Reaktionskolben gegeben;
(2) Die Reaktionsflasche wird verschlossen und unter Temperaturkontrolle gerührt, und die allgemeine Reaktionstemperatur beträgt 60–80 Grad Celsius;
(3) Nach Bedarf langsam Butanbromid zugeben und die Reaktion unter Rühren fortsetzen;
(4) Nach Abschluss der Reaktion auf Raumtemperatur abkühlen lassen;
(5) Extraktion und Waschen mit Lösungsmitteln sowie Trocknung, Kristallisation und andere Behandlungsschritte;
(6) Schließlich wird das Produkt Butyltriphenylphosphinbromid erhalten.