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Produkt

Pentafluorpropionsäureanhydrid (CAS# 356-42-3)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C6F10O3
Molmasse 310.05
Dichte 1,571 g/ml bei 25 °C (lit.)
Schmelzpunkt -43
Boling Point 69–70 °C/735 mmHg (lit.)
Flammpunkt Keiner
Wasserlöslichkeit Reagiert mit Wasser.
Dampfdruck 129 mmHg bei 25 °C
Aussehen Flüssig
Spezifisches Gewicht 1.571
Farbe Klar, farblos
BRN 1806446
Lagerbedingungen An einem dunklen Ort aufbewahren, trocken verschlossen und bei Raumtemperatur aufbewahren
Empfindlich Feuchtigkeitsempfindlich
Brechungsindex 1.3

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole C – Ätzend
Risikocodes R34 – Verursacht Verätzungen
R14 – Reagiert heftig mit Wasser
Sicherheitsbeschreibung S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
S36/37/39 – Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen.
S45 – Bei Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
UN-Ausweise UN 3265 8/PG 2
WGK Deutschland 3
F-CODES DER FLUKA-MARKE 10-21
TSCA T
HS-Code 29159000
Gefahrenhinweis Ätzend
Gefahrenklasse 8
Verpackungsgruppe II

 

Einführung

 

Qualität:

Pentafluorpropionsäureanhydrid ist eine farblose bis hellgelbe Flüssigkeit mit stechendem Geruch. Es ist bei Raumtemperatur in Wasser unlöslich und in organischen Lösungsmitteln wie Ethanol, Aceton usw. löslich. Es ist eine brennbare Flüssigkeit und brennbar.

 

Verwenden:

Pentafluorpropionsäureanhydrid wird häufig bei Fluorierungsreaktionen in organischen Synthesereaktionen verwendet und wird häufig als Ersatz für Flusssäure verwendet.

 

Verfahren:

Die Herstellungsmethode von Pentafluorpropionsäureanhydrid ist komplizierter, und eine übliche Methode besteht darin, Fluorethanol mit Bromessigsäure unter Bildung von Fluorethylacetat umzusetzen und es dann zu entethern, um Pentafluorpropionsäureanhydrid zu erhalten.

 

Sicherheitsinformationen:

Pentafluorpropionsäureanhydrid ist reizend und kann beim Einatmen, Verschlucken oder bei Kontakt mit der Haut Reizungen der Augen, Atemwege und der Haut verursachen. Das Einatmen der Dämpfe sollte bei der Verwendung oder Bedienung vermieden werden. Es sollten die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, z. B. das Tragen geeigneter Schutzbrillen und Handschuhe sowie die Sicherstellung, dass diese in einem gut belüfteten Bereich verwendet werden. Bei der Durchführung von Fluorierungsreaktionen sollten die Reaktionsbedingungen streng kontrolliert werden, um die Entstehung schädlicher Fluoridabfälle zu vermeiden.


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