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Produkt

Phenylacetylen (CAS#536-74-3)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C8H6
Molmasse 102.133
Dichte 0,95 g/cm3
Schmelzpunkt -44,8℃
Boling Point 142,4°C bei 760 mmHg
Flammpunkt 31,1°C
Wasserlöslichkeit UNLÖSLICH
Dampfdruck 7,02 mmHg bei 25 °C
Brechungsindex 1.541
Physikalische und chemische Eigenschaften Aussehen: farblose Flüssigkeit
Verwenden Wird als pharmazeutisches Zwischenprodukt verwendet; Organische Synthese

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole Xn – Schädlich
Risikocodes R10 – Entzündlich
R36/37/38 – Reizt Augen, Atemwege und Haut.
R40 – Begrenzte Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung
R65 – Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen
Sicherheitsbeschreibung S16 – Von Zündquellen fernhalten.
S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
S36/37/39 – Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen.
S45 – Bei Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
UN-Ausweise UN 3295

 

 

Phenylacetylen (CAS#536-74-3) eingeführt

Qualität
Phenacetylen ist eine organische Verbindung. Hier sind einige der Eigenschaften von Phenylacetylen:

1. Physikalische Eigenschaften: Phenacetylen ist eine farblose Flüssigkeit, die bei Raumtemperatur flüchtig ist.

2. Chemische Eigenschaften: Phenylacetylen kann viele Reaktionen im Zusammenhang mit Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindungen eingehen. Es kann eine Additionsreaktion mit Halogenen eingehen, beispielsweise eine Additionsreaktion mit Chlor, um Phenylacetylendichlorid zu bilden. Phenacetylen kann auch eine Reduktionsreaktion eingehen und mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators zu Styrol reagieren. Phenylacetylen kann auch die Substitutionsreaktion von Ammoniakreagenzien durchführen, um die entsprechenden Substitutionsprodukte zu erzeugen.

3. Stabilität: Die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung von Phenylacetylen sorgt für einen hohen Grad an Ungesättigtheit. Es ist relativ instabil und neigt zu spontanen Polymerisationsreaktionen. Phenacetylen ist außerdem leicht entzündlich und sollte vom Kontakt mit starken Oxidationsmitteln und Zündquellen ferngehalten werden.

Dies sind einige der grundlegenden Eigenschaften von Phenylacetylen, das einen wichtigen Anwendungswert in der organischen Synthese, der Materialwissenschaft und anderen Bereichen hat.

Sicherheitsinformationen
Phenacetylen. Hier einige Sicherheitsinformationen zu Phenylacetylen:

1. Toxizität: Phenylacetylen weist eine gewisse Toxizität auf und kann durch Einatmen, Hautkontakt oder Verschlucken in den menschlichen Körper gelangen. Eine langfristige oder hohe Konzentration kann schädliche Auswirkungen auf die Atemwege, das Nervensystem und die Leber haben.

2. Brandexplosion: Phenylacetylen ist ein brennbarer Stoff, der mit Luftsauerstoff ein explosionsfähiges Gemisch bilden kann. Der Kontakt mit offenem Feuer, hohen Temperaturen oder Zündquellen kann zu einem Brand oder einer Explosion führen. Der Kontakt mit Substanzen wie Oxidationsmitteln und starken Säuren sollte vermieden werden.

3. Einatmen vermeiden: Phenylacetylen hat einen stechenden Geruch, der Schwindel, Schläfrigkeit und Atembeschwerden verursachen kann. Während des Betriebs sollte für eine gute Belüftung gesorgt und das direkte Einatmen von Phenylacetylendämpfen oder -gasen vermieden werden.

4. Kontaktschutz: Beim Umgang mit Phenylacetylen Schutzhandschuhe, Schutzbrille und geeignete Schutzkleidung tragen, um Haut- und Augenkontakt zu vermeiden.

5. Lagerung und Handhabung: Phenylacetylen sollte an einem kühlen, gut belüfteten Ort, entfernt von Feuerquellen und offenen Flammen, gelagert werden. Der Behälter sollte vor der Verwendung auf seinen unbeschädigten Zustand überprüft werden. Der Handhabungsprozess sollte sicheren Betriebsverfahren folgen, um Funken und elektrostatische Aufladungen zu vermeiden.

Verwendungen und Synthesemethoden
Phenacetylen ist eine organische Verbindung. Es besteht aus einem Benzolring, der mit einer Acetylengruppe (EtC≡CH) verbunden ist.

Phenacetylen hat ein breites Anwendungsspektrum in der organischen Synthese. Hier sind einige der Hauptverwendungszwecke:

Pestizidsynthese: Phenylacetylen ist ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Synthese einiger häufig verwendeter Pestizide wie Dichlor.

Optische Anwendungen: Phenylacetylen kann in Photopolymerisationsreaktionen verwendet werden, beispielsweise zur Herstellung von photochromen Materialien, photoresistiven Materialien und photolumineszierenden Materialien.

Die Synthesemethoden von Phenylacetylen in Labors und Industrien sind hauptsächlich wie folgt:

Acetylenreaktion: Durch die Arylierungsreaktion und Acetylenylierungsreaktion des Benzolrings werden der Benzolring und die Acetylengruppe verbunden, um Phenylacetylen herzustellen.

Enol-Umlagerungsreaktion: Das Enol am Benzolring reagiert mit Acetylenol und die Umlagerungsreaktion erfolgt unter Bildung von Phenylacetylen.

Alkylierungsreaktion: Der Benzolring wird aufgesetzt


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