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Produkt

Propofol (CAS# 2078-54-8)

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C12H18O
Molmasse 178,27
Dichte 0,962 g/ml bei 25 °C (lit.)
Schmelzpunkt 18 °C (wörtl.)
Boling Point 256 °C/764 mmHg (lit.)
Flammpunkt >230°F
Wasserlöslichkeit In Wasser sehr schwer löslich.
Löslichkeit Empfindlich gegenüber Luft
Dampfdruck 5,6 mm Hg (100 °C)
Aussehen Transparente Flüssigkeit
Farbe Hellgelb bis gelb
Merck 14.7834
BRN 1866484
pKa pKa 11,10(H2O,t =20)(ungefähr)
Lagerbedingungen 2-8°C

Produktdetails

Produkt-Tags

Risiko und Sicherheit

Risikocodes R22 – Gesundheitsschädlich beim Verschlucken
R36/37/38 – Reizt Augen, Atemwege und Haut.
R20/21/22 – Gesundheitsschädlich beim Einatmen, bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken.
R39/23/24/25 -
R23/24/25 – Giftig beim Einatmen, bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken.
R11 – Leichtentzündlich
Sicherheitsbeschreibung S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
S36/37/39 – Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen.
S37/39 – Geeignete Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen
S36 – Geeignete Schutzkleidung tragen.
S45 – Bei Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
S36/37 – Geeignete Schutzkleidung und Handschuhe tragen.
S16 – Von Zündquellen fernhalten.
S7 – Behälter dicht verschlossen halten.
UN-Ausweise 2810
WGK Deutschland 3
RTECS SL0810000
TSCA Ja
HS-Code 29089990
Gefahrenklasse 6.1(b)
Verpackungsgruppe III

 

 

Informationen zu Propofol (CAS# 2078-54-8).

Qualität
Farblose bis hellgelbe Flüssigkeit mit eigenartigem Geruch. Löslich in den meisten organischen Lösungsmitteln, unlöslich in Wasser.

Verfahren
Propofol kann durch die Verwendung von Isobutylen als Rohstoff und die katalysierte Umsetzung von Phenol mit Triphenoxyaluminium zur Alkylierung von Phenol gewonnen werden.

verwenden
Von Stuart entwickelt und 1986 in Großbritannien gelistet. Es handelt sich um ein kurzwirksames intravenöses Vollnarkosemittel. Die anästhetische Wirkung ähnelt der von Natriumthiopental, die Wirkung ist jedoch etwa 1,8-mal stärker. Schnelle Aktion und kurze Wartungszeit. Der Induktionseffekt ist gut, die Wirkung ist stabil, es gibt kein erregendes Phänomen und die Narkosetiefe kann durch intravenöse Infusion oder mehrfache Anwendung kontrolliert werden, es kommt zu keiner nennenswerten Akkumulation und der Patient kann sich nach dem Aufwachen schnell erholen. Es dient zur Einleitung und Aufrechterhaltung der Narkose.


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