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Produkt

Lösungsmittelrot 111 CAS 82-38-2

Chemische Eigenschaft:

Molekulare Formel C15H11NO2
Molmasse 237,25
Dichte 1,1469 (grobe Schätzung)
Schmelzpunkt 170-172°C
Boling Point 379,79°C (grobe Schätzung)
Flammpunkt 195,3°C
Wasserlöslichkeit 73,55 ug/L (25 ºC)
Dampfdruck 0-0Pa bei 20-50℃
Aussehen Pulver
Farbe Orange bis Braun
pKa 2,27 ± 0,20 (vorhergesagt)
Lagerbedingungen Raumtemp
Brechungsindex 1,5500 (Schätzung)
MDL MFCD00001197
Physikalische und chemische Eigenschaften Rotes Pulver. Löslich in Aceton, Ethanol, Ethylenglykolether, Leinöl. Schwer löslich in Benzol, Tetrachlorkohlenstoff. Unlöslich in starkem Lösungsmittel. In konzentrierter Schwefelsäure ist es braun und verfärbt sich nach der Verdünnung dunkelorange.
Verwenden Wird als Farbstoffzwischenprodukt verwendet

Produktdetails

Produkt-Tags

Gefahrensymbole Xi – Reizend
Risikocodes 36/37/38 – Reizt Augen, Atemwege und Haut.
Sicherheitsbeschreibung S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.
S37/39 – Geeignete Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen
WGK Deutschland 3
RTECS CB0536600

 

Einführung

1-Methylaminoanthrachinon ist eine organische Verbindung. Es ist ein weißes kristallines Pulver mit einem eigenartigen Geruch.

 

1-Methylaminoanthrachinon hat viele wichtige Anwendungen. Es kann als Farbstoffzwischenprodukt für die Synthese von organischen Pigmenten, Kunststoffpigmenten sowie Druck- und Färbemitteln verwendet werden. Es kann auch als Reduktionsmittel, Oxidationsmittel und Katalysator in der organischen Synthese verwendet werden.

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, 1-Methylaminoanthrachinon herzustellen. Eine übliche Methode ist die Reaktion von 1-Methylaminoanthracen mit Chinon unter alkalischen Bedingungen. Nach Abschluss der Reaktion wird das Zielprodukt durch Kristallisationsreinigung gewonnen.

 

Aus Sicherheitsgründen kann 1-Methylaminoanthrachinon für den Menschen giftig sein. Bei der Verwendung oder Handhabung des Stoffes ist darauf zu achten, dass der Kontakt mit Haut, Augen und Atemwegen vermieden wird. Es sind entsprechende Schutzmaßnahmen wie Handschuhe, Schutzbrillen und Schutzmasken zu ergreifen. Darüber hinaus sollte der Stoff an einem trockenen, gut belüfteten Ort, entfernt von Entzündungen und Oxidationsmitteln, gelagert werden.


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