(Trifluormethyl)trimethylsilan (CAS# 81290-20-2)
Risikocodes | R11 – Leichtentzündlich R34 – Verursacht Verätzungen R45 – Kann Krebs erzeugen R36/37/39 - R33 – Gefahr kumulativer Wirkungen R26 – Sehr giftig beim Einatmen R23 – Giftig beim Einatmen R16 – Explosionsgefährlich bei Mischung mit oxidierenden Stoffen |
Sicherheitsbeschreibung | S16 – Von Zündquellen fernhalten. S23 – Dampf nicht einatmen. S26 – Bei Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen. S33 – Vorsichtsmaßnahmen gegen statische Entladungen treffen. S36/37/39 – Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen. S45 – Bei Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen). S34 - S11 - |
UN-Ausweise | UN 2924 3/PG 1 |
WGK Deutschland | 3 |
HS-Code | 29039990 |
Gefahrenhinweis | Ätzend/tränenfördernd |
Gefahrenklasse | 3 |
Verpackungsgruppe | II |
Einführung
2-Chlor-5-fluorbenzylbromid ist eine organische Verbindung mit der chemischen Formel C7H5BrClF.
Natur:
-Aussehen: farblose Flüssigkeit
-Schmelzpunkt: -24 ℃
-Siedepunkt: 98-100 ℃
-Dichte: 1,65 g/cm3
-Löslichkeit: Löslich in organischen Lösungsmitteln wie Alkoholen und Ethern
Verwenden:
2-Chlor-5-fluorbenzylbromid kann in organischen Synthesereaktionen verwendet werden und ist eine Art Alkylierungsreagenz und Halogenreagenz. Es wird häufig bei der Herstellung aromatischer Etherverbindungen sowie pharmazeutischer und Pestizid-Zwischenprodukte verwendet.
Zubereitungsmethode:
2-Chlor-5-fluorbenzylbromid kann durch die folgenden Schritte hergestellt werden:
-Zuerst wird 2-Chlor-5-fluorbenzol mit Natriumbromat umgesetzt, um 2-Chlor-5-fluorbenzoesäure zu erhalten.
-Reagieren Sie dann 2-Chlor-5-fluorbenzoesäure mit bromiertem Sulfoxid, um 2-Chlor-5-fluorbenzoesäuresulfoxid zu erhalten.
– Abschließend wird 2-Chlor-5-fluorbenzoesäuresulfoxidester mit Thionylchlorid umgesetzt, um 2-Chlor-5-fluorbenzylbromid zu erhalten.
Sicherheitsinformationen:
2-Chlor-5-fluorbenzylbromid ist eine organische Bromverbindung und sollte den allgemeinen Laborsicherheitspraktiken unterliegen. Es ist reizend und giftig und sollte den Kontakt mit Haut, Augen und Atemwegen vermeiden. Während des Betriebs sollte geeignete persönliche Schutzausrüstung wie Handschuhe, Schutzbrille und Gesichtsschutz getragen werden.